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Eine gute Ernährungsweise wirkt sich generell positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit aus. Ihre an Morbus Alzheimer erkrankten Patient:innen sollten besonders darauf achten, dass sie sich ausgewogen ernähren und ihr Bedarf an Energie und Nährstoffen ausreichend gedeckt ist. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen mögliche Symptome der Erkrankung, liefern Informationen zu Epidemiologie, Prävention und zu ernährungstherapeutischen Massnahmen.
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Alzheimer-Krankheit: Definition
Die Alzheimer-Erkrankung (Morbus Alzheimer) ist eine fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung des Gehirns. Sie ist durch die Bildung von Amyloid-Plaques, neurofibrillären Bündeln (Tangles) und den Verlust von Synapsen gekennzeichnet. Bislang gilt sie als unheilbar und auch ihre Ursachen sind bis heute nicht vollständig geklärt.
Der Synapsenverlust geht einher mit einer zunehmenden Verschlechterung der Gedächtnisleistung. Die Folgen reichen von kleinen kognitiven Ausfallerscheinungen (zum Beispiel versehentliches Verlegen des Hausschlüssels) bis zur Selbstgefährdung (wie versehentliches Anlassen des Backofens) und haben starke Auswirkungen auf das Alltagsleben von Betroffenen und ihren Angehörigen.
Alzheimer-Krankheit: Symptome
Erkennen Sie bei der betreuten Person eines oder mehrere der folgenden Symptome, können diese Anzeichen für eine beginnende Demenz sein:
- Häufiges Vergessen beziehungsweise starke Vergesslichkeit
- Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben und Aktivitäten
- Sprachprobleme, vor allem Wortfindungsstörungen oder Wortverwechslungen
- Räumliche und zeitliche Orientierungsprobleme
- Liegenlassen von Gegenständen, zum Beispiel Verlegen des Hausschlüssels
- Gemütsschwankungen und Persönlichkeitsveränderungen
Stadien der Alzheimer-Erkrankung
Die Alzheimer-Krankheit ist eine komplexe Krankheit und kann Menschen auf unterschiedliche Art und Weise beeinträchtigen. Gleichwohl gibt es charakteristische Stadien, die viele Patient:innen ähnlich durchlaufen. Sie spiegeln den fortschreitenden Verlust von Nervenzellen beziehungsweise Nervenzellkontakten (Synapsen) im Gehirn wider. Im Folgenden möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die drei verschiedenen Stadien geben:
Das frühe Stadium
In der Frühphase wird die Erkrankung von Betroffenen und der Umwelt häufig nicht sofort erkannt oder mit üblichen Alterserscheinungen verwechselt. Der Synapsenverlust tritt jedoch früh auf und bei der Diagnose der Alzheimer-Krankheit sind im Durchschnitt bereits 44 % der Nervenzellen im Gehirn der Betroffenen zerstört (u.a. Scheff SW et al 2006). Dies weist darauf hin, dass der Synapsenverlust schon vor dem eigentlichen Auftreten klinischer Symptome eintritt. Daher wird angenommen, dass eine frühzeitig im Verlauf der Alzheimer-Erkrankung einsetzende Unterstützung der Synapsenbildung die Gedächtnisfunktion fördern kann.
Als frühestes Symptom treten normalerweise Gedächtnisstörungen auf. Dies wird als „anamnestische“ Phase der Erkrankung bezeichnet, da möglicherweise noch keine anderen Symptome erkennbar sind. Weitere häufige Frühsymptome können Rückzug aus dem sozialen Leben, Interessenverlust und Probleme mit geistig fordernden Hobbys sein.
Mit beginnender Demenz können die Erkrankten in der Regel eigenständig leben und brauchen nur kleinere Hilfen im Alltag.
Das fortgeschrittene Stadium
Im weiteren Verlauf verstärken sich die Symptome und normale Alltagskompetenzen (unter anderem Körperhygiene und Nahrungsaufnahme) nehmen ab. Es kommt zu Störungen der Orientierung, des Urteilsvermögens und des Sprachverständnisses. Die Selbstständigkeit der Betroffenen ist zunehmend beeinträchtigt, eine eigenständige Lebensführung kaum noch möglich. Viele Menschen mit Alzheimer-Demenz sind in dieser Phase von einer grossen Unruhe mit einem erhöhten Bewegungsdrang betroffen, was sich wiederum auf ihren Energiebedarf auswirkt.
Bei Veränderungen des Energieverbrauchs sollte besonders auf die bedarfsgerechte Energie- und Nährstoffversorgung geachtet werden. Ein guter Ernährungszustand geht mit einer besseren kognitiven Leistungsfähigkeit sowie allgemeinem Wohlbefinden einher.
Das schwere Stadium
Im weit fortgeschrittenen, schweren Stadium sind sämtliche kognitive Fähigkeiten in Mitleidenschaft gezogen. So ist die Sprachfähigkeit häufig eingeschränkt und grundlegende Fertigkeiten wie Essen, Laufen oder selbstständiger Toilettengang gehen verloren. Es kommt zu einer zunehmenden Pflegebedürftigkeit, häufig verbunden mit Bettlägerigkeit.
Da Betroffene in diesem Stadium ihre Bedürfnisse oder zum Beispiel Schmerzen oft nicht mehr mitteilen können, ist eine regelmässige Untersuchung ihrer körperlichen Verfassung einschliesslich ihres Ernährungszustands wichtig, um ihre Lebensqualität bestmöglich zu erhalten. Mitunter können medizinische Trink- oder auch Sondennahrungen einen wertvollen Beitrag zur optimalen Nährstoffversorgung der Patient:innen leisten.
Alzheimer-Erkrankung: Epidemiologie
Aktuellen Berichten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. zufolge leben in Deutschland derzeit rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz – die Mehrheit von ihnen ist an Morbus Alzheimer erkrankt1. Die Häufigkeit demenzieller Erkrankungen steigt stark mit den Lebensjahren: Während weniger als 2 % der 65- bis 69-Jährigen betroffen sind, sind es ab einem Alter von 90 Jahren mehr als 30 %2-4.
Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der damit verbundenen wachsenden Anzahl hochaltriger Menschen ist mit einem Anstieg der Demenz-Erkrankungen zu rechnen. Laut Bundesministerium für Bildung und Forschung werden aktuell bereits jährlich 300.000 neue Demenz-Diagnosen gestellt. Bis zum Jahr 2050 könnte die Anzahl der Betroffenen in Deutschland auf rund drei Millionen steigen5.
Grundsätzlich erkranken Frauen deutlich häufiger als Männer: Etwa zwei Drittel der Demenzen im höheren Lebensalter fallen auf Frauen, dagegen nur ein Drittel auf Männer. Dies ist vermutlich auf die durchschnittlich höhere Lebenserwartung von Frauen zurückzuführen. Auffallend ist jedoch auch, dass Frauen länger mit der Krankheit überleben als Männer2. Die genauen Ursachen hierfür sind bisher noch nicht vollständig geklärt.
Alzheimer-Krankheit: Risikofaktoren
Die Risikofaktoren für eine Alzheimer-Erkrankung sind noch nicht abschliessend bekannt und werden in der Wissenschaft viel diskutiert. Verschiedene Studien deuten jedoch darauf hin, dass die Erkrankungshäufigkeit in westlichen Ländern rückläufig ist. Ursächlich für das abnehmende Risiko könnten unter anderem der bessere Zugang zu Bildung, ein gesünderer Lebensstil sowie die erfolgreiche und frühzeitige Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.
Demgegenüber steht die Einschätzung, dass Adipositas und Diabetes mellitus – Krankheitsbilder, die gerade in westlichen Ländern wie Deutschland immer häufiger auftreten – einen stark negativen Einfluss auf die Entstehung der Alzheimer-Demenz haben1.
Wissenschaftler:innen des University College London haben in einer weiteren Studie neun konkrete Risikofaktoren für Demenz-Krankheiten identifiziert. Die folgenden Faktoren sollen demzufolge das persönliche Erkrankungsrisiko beeinflussen:
● Hörverlust im mittleren Lebensalter
● mangelnde Bildung in der Jugend
● hoher Blutdruck
● Übergewicht
● Typ-2-Diabetes
● Depression
● körperliche Inaktivität
● soziale Isolation
● Rauchen6
1 Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. – Pressemitteilung: Neues Informationsblatt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft: Alle 100 Sekunden erkrankt in Deutschland ein Mensch an Demenz, https://www.alzheimer-gesellschaft.info/fileadmin/xxx-company/pdf/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen_2018/pm_dalzg_2018_0627_Infoblatt_Epidemiologie_2018.pdf , Zugriff: November 2018
2 Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. – Informationsblatt 1: Die Häufigkeit von Demenzerkrankungen, http://www.deutsche-alzheimer.de/fileadmin/alz/pdf/factsheets/infoblatt1_haeufigkeit_demenzerkrankungen_dalzg.pdf, Zugriff: November 2018
3 Robert Koch-Institut (Hrsg) – Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2005, https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/Armut.pdf%3F__blob%3DpublicationFile. Zugriff: November 2018
4 Brinks R, Landwehr S, Waldeyer R. Age of onset in chronic diseases: New method and application to dementia in Germany. Popul Health Metr. 2013 May 2;11:6. doi: 10.1186/1478-7954-11-6.
5 Bundesministerium für Bildung und Forschung – 3 Millionen Deutsche könnten im Jahr 2050 an Demenz leiden, https://www.bmbf.de/de/3-millionen-deutsche-koennten-im-jahr-2050-an-demenz-leiden-4826.html, Zugriff: November 2018
6 Livingston G et al. Dementia prevention, intervention, and care. Lancet 2017 Dec 16;390(10113):2673-2734.
Alzheimer-Krankheit: Prävention
Wenn die Möglichkeiten der Prävention und Intervention der Alzheimer-Krankheit diskutiert werden, wird häufig der Faktor Ernährung genannt. Eine eindeutige Datenlage zum Einfluss bestimmter Ernährungsweisen auf die Erkrankung besteht bisher nicht.
Präventive Ernährungsgewohnheiten
Es gibt jedoch Hinweise, dass Ernährungsgewohnheiten vorbeugend in Bezug auf das Auftreten einer Demenz wirken können1. So empfiehlt auch die S3-Leitlinie „Demenzen“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) eine ausgewogene Ernährung (zum Beispiel mediterrane Diät) zur allgemeinen Risikoreduktion2. Eine mediterrane Ernährung beinhaltet unter anderem:
- viel frisches Obst und Gemüse
- hochwertiges Olivenöl
- Fisch (ein- bis zweimal wöchentlich)
Aus der wissenschaftlichen Literatur ergeben sich zudem Hinweise, dass Betroffene der Alzheimer-Krankheit im Frühstadium niedrigere Nährstoffspiegel – unter anderem in Bezug auf Omega-3-Fettsäuren, Folsäure sowie die Vitamine B12, C und E – aufweisen als gesunde Gleichaltrige. Dies lässt auf einen besonderen Nährstoffbedarf schliessen3.
Omega-3-Fettsäuren im Blickpunkt
Vor allem die Omega-3-Fettsäuren, welche beispielsweise in fettem Seefisch wie Lachs enthalten sind, rücken im Zusammenhang mit der Alzheimer-Präventionsforschung immer wieder in den Fokus. Zwar besteht keine Aussagekraft hinsichtlich deren Einfluss auf eine verbesserte Leistungsfähigkeit oder reduzierte Demenzhäufigkeit, doch es konnten positive epidemiologische Korrelationen im Hinblick auf den altersbedingten kognitiven Leistungsverlust festgestellt werden. Gleichzeitig ist die Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren für die Entwicklung und Physiologie des Gehirns unstrittig. Vermutlich haben sie ebenfalls Einfluss auf dessen Durchblutung4.
Die LipiDiDiet Studie: Frühe Intervention kann sich lohnen
Die LipiDiDiet Studie hat sich mit dem Einfluss des Nährstoffkomplex Fortasyn Connect (enthalten in Souvenaid) auf die Alzheimer-Erkrankung im prodromalen Stadium befasst. Fortasyn Connect enthält die Omega-3-Fettsäuren Docosahexaen- (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA), Uridinmonophosphat, Cholin, die Vitamine B6, B12, C und E sowie Folsäure, Phospholipiden und Selen.
Zwei frühere Studien hatten bereits einen positiven Effekt bei drei- bis sechsmonatiger Gabe von Fortasyn Connect in Bezug auf die Gedächtnisleistung sowie die Synapsenaktivität bei leichter Alzheimer-Demenz nachgewiesen5,6. Durch LipiDiDiet konnte nun die Hypothese gestützt werden, dass durch die Gabe von Fortasyn Connect im Prodromalstadium der Alzheimer-Krankheit ein konkreter Nutzen leichter erzielt werden kann, als bei später einsetzender Therapie. Positive Effekte zeigten sich hierbei vor allem in der Fähigkeit zur Bewältigung alltäglicher Aufgaben sowie in Bezug auf die hippocampale Atrophie7. Zur gesamten LipiDiDiet-Studie
1 Feart C, Samieri C, Rondeau V, et al.: Adherence to a Mediterranean diet, cognitive decline, and risk of
dementia. JAMA 2009; 302: 638-648.
2 Deuschl G, Maier W et al. S3-Leitlinie Demenzen. 2016. In: Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Hrsg.
Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie.
Online: www.dgn.org/leitlinien (Zugriff: Dezember 2018)
3 Lopes da Silva S et al. Plasma nutrient status of patients with Alzheimer’s disease: Systematic review and
meta-analysis. Alzheimers Dement 2013 Oct 18. pii: S1552-5260(13)02464-3.
4 Smollich M (2015) Omega-3 fatty acids and brain function. Ernahrungs Umschau 62(10):170–177.
5 Schelten P et al. Efficacy of a medical food in mild Alzheimer‘s disease: A randomized, controlled trial.
Alzheimer’s & Dementia 6 (2010) 1-10.
6 Efficacy of Souvenaid in Mild Alzheimer’s Disease: Results from a Randomized, Controlled Trial. Journal of
Alzheimer’s Disease 31 (2012) 225–236.
7 Soininen H et al. 24-month intervention with a specific multinutrient in people with prodromal Alzheimer’s
disease (LipiDiDiet): a randomised, double-blind, controlled trial. Lancet Neurol 2017; 16: 965–75.
Therapeutische Ansätze bei Morbus Alzheimer
Obwohl bereits seit vielen Jahren im Bereich der Alzheimer-Krankheit intensiv geforscht wird, gibt es bislang keine Heilungsmöglichkeit der Erkrankung. Dennoch kann eine Behandlung zumindest dabei helfen, die Beschwerden zu lindern und eine Verbesserung der Lebensqualität zu bewirken. Gemeinsam mit den Betroffenen treffen medizinische Fachkräfte die Entscheidung über die Art der Behandlung, um möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung
Bei der medikamentösen Behandlung werden Antidementiva und Antidepressiva eingesetzt, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern und Begleiterscheinungen zu mildern. Verschiedene Studien deuten zudem darauf hin, dass ein pflanzlicher Ginkgo-Extrakt kognitive Funktionen bereits in frühen Stadien der Demenz vom Alzheimer-Typ die Symptome verbessern kann1.
Nicht-medikamentöse Massnahmen
Auch die nicht-medikamentöse Behandlung nimmt mittlerweile einen wichtigen Stellenwert ein. Gerade im frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit ist es von Bedeutung, die Patient:innen bei der Erledigung der alltäglichen Aufgaben zu unterstützen und ihnen einen geregelten Alltag zu ermöglichen1. Hilfreich zur Stärkung und Erhaltung der Fähigkeiten können zudem die folgenden Massnahmen sein:
- Kognitives Training
- Realitäts-Orientierungs-Training
- Erinnerungstherapie
- Physiotherapie
- Ergotherapie
- Verhaltenstherapie2
1 Deuschl G, Maier W et al. S3-Leitlinie Demenzen. 2016. In: Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Hrsg. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien (Zugriff: Dezember 2018)
2 Alzheimer Forschung Initiative e.V. Nicht-medikamentöse Behandlung. https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/behandlung/nicht-medikamentoese-behandlung/ (Zugriff: Dezember 2018)
Ernährungstherapie und optimale Nährstoffversorgung
Besonders im frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit besteht bei Erkrankten häufig ein Defizit an bestimmten Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Folsäure sowie den Vitaminen A, C und E. Diese Schlüsselnährstoffe erhalten jedoch die Stoffwechselwege aufrecht, die zur Bildung von Phosphatidylcholin führen, dem häufigsten Phospholipid im Gehirn. Phospholipide werden in neuronale Membranen eingebaut, die für die Bildung von Synapsen benötigt werden.
Die benötigte Menge und die genaue Zusammensetzung dieser Schlüsselnährstoffe sind jedoch über die herkömmliche Ernährung oft schwer zu erreichen, da sich bei Morbus Alzheimer nicht nur die Nährstoffbedürfnisse, sondern häufig auch die Essgewohnheiten und die Fähigkeit zum selbstständigen Essen ändern.
Unsere Unterstützung bei der Nährstoffversorgung für Morbus-Alzheimer-Patient:innen
Als Expert:innen für medizinische Ernährung sind wir von Nutricia überzeugt, dass die bedarfsgerechte Nährstoffversorgung die beste Grundlage für das Wohlbefinden von Menschen mit bestimmten Erkrankungen ist und Behandlungskonzepte sinnvoll ergänzen kann. Seit über 100 Jahren widmen wir uns daher der Entwicklung von innovativen und auf spezifische Krankheitsbilder zugeschnittenen Produkten und unterstützen so den Erfolg individueller Ernährungstherapien.
Souvenaid - für eine optimierte Nährstoffversorgung im Frühstadium der Erkrankung
In Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen und Expert:innen für die Alzheimer-Krankheit haben wir unsere Trinknahrung Souvenaid mit einer einzigartigen Nährstoffkombination zum Diätmanagement der Alzheimer-Krankheit im Frühstadium entwickelt. Souvenaid ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren intensiver Forschungsarbeiten der Nutricia Advanced Medical Nutrition, basierend auf vorausgegangenem präklinischem Arbeiten des Massachusetts Institute of Technology (MIT). Mehr über Souvenaid erfahren