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Checkliste zur Überprüfung des Ernährungszustands Ihres Patienten.

Für Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt bzw. bei der Entlassung aus dem Krankenhaus.

Frage 1 von 6

Ist der Body Mass Index Ihres Patienten < 20,5kg/m2

Bitte wählen Sie ...
Frage 2 von 6

Hat der Patient von der während des Krankenhausaufenthalts an Gewicht verloren?

Bitte wählen Sie ...
Frage 3 von 6

Hat Ihr Patient deutlich an Muskelmasse und -funktion verloren ?

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Frage 4 von 6

War Ihr Patient länger als 48 Stunden auf Intensivstation ?

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Frage 5 von 6

War die Nahrungsaufnahme bzw. der Appetit vor oder während des Krankenhausaufenthalts vermindert ?

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Frage 6 von 6

Liegen Schluckbeschwerden vor ?

RED FLAG Ergebnis:

Es besteht scheinbar kein Risiko für eine Mangelernährung

Es liegt kein bzw. nur ein geringes Risiko für eine Mangelernährung vor. Ihr Patient sollte versuchen, zu Hause seinen guten Ernährungszustand zu erhalten. Es wird empfohlen bei Personen aus Risikogruppen den Ernährungszustand regelmäßig zu kontrollieren.

Es besteht ein Risiko für eine Mangelernährung

Es liegt ein Ernährungsrisiko bzw. ein Risiko für eine Mangelernährung vor. Es wird empfohlen eine Ernährungstherapie mit medizinischer Trinknahrung zu beginnen.

Bei Fragen zu unserem Produktsortiment oder medizinischer Trinknahrung als Therapiemöglichkeit steht Ihnen unser Expertenteam zur Verfügung.
Sie erreichen uns montags bis freitags von 8:00 bis 17:00 Uhr unter der kostenfreien Telefonnummer 00800/700 500 00. Neben unseren Produkten bieten wir zudem einen kompetenten Service zur Therapiebegleitung Ihrer Patienten zu Hause durch unser Nutricia Ernährungsteam an. Informationen zu den Serviceleistungen des Ernährungsteams erhalten Sie ebenfalls telefonisch von unserem Expertenteam.

Kennen Sie schon unser Nutricia Ernährungsteam?

Für Sie als Arzt oder medizinisches Fachpersonal ist unser Ernährungsteam bereits in der klinischen Betreuung der jederzeit erreichbare persönliche Ansprechpartner – und später Ihr verlängerter Arm direkt zum Patienten sowie zu dessen Angehörigen. 

Unser Nutricia Ernährungsteam unterstützt Ihre Patienten gerne zu Hause, um die Therapietreue und damit den Therapieerfolg zu gewährleisten sowie Komplikationen in der medizinischen Ernährung zu vermeiden. Rezept-Management und Klärung der Kostenübernahme mit den gesetzlichen Krankenkassen, eingehende Beratung, umgehende Belieferung der Produkte bei vorliegendem Rezept frei Haus und 24h Rufbereitschaft. Das sind nur einige unserer Leistungen. Mit unserem kompetenten und bundesweit verfügbaren Ernährungsteam wissen Sie ihren Patienten in den besten Händen. 

Zum Ernährungsteam

Kuhmilchallergietest

Symptom Check zur Überprüfung einer Kuhmilchallergie

1 von 4

Hat ihr Kind Symptome am Magen-Darm-Trakt?

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2 von 4

Hat ihr Kind Atembeschwerden?

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von

Zeigt ihr Kind auffällige Hautsymptome?

Bitte wählen Sie ...
von

Zeigt ihr Kind andere Symptome?

Bitte wählen Sie ...

Ihr Ergebnis:

Ihr Kind zeigt keine typischen Symptome einer Kuhmilchallergie.

Wenn Sie trotzdem Veränderungen bei Ihrem Kind beobachten, die mit der Ernährung in Zusammenhang stehen könnten, dann suchen Sie bitte unverzüglich Ihren behandelnden Kinderarzt auf.

Ihr Kind hat wahrscheinlich keine Kuhmilchallergie. Bei allen Fragen rund um die Gesundheit Ihres Kindes ist immer der Kinderarzt der richtige Ansprechpartner. Wollen Sie mehr zum Thema Kuhmilchallergie wissen, dann finden Sie hier viele weitere Informationen: Kuhmilchallergie bei Kindern

Sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Kinderarzt

  1. Wenn Sie Veränderungen oder Auffälligkeiten bei Ihrem Kind beobachten, die mit der Ernährung in Zusammenhang stehen könnten, dann suchen Sie bitte unverzüglich Ihren behandelnden Kinderarzt auf und besprechen Sie den Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie.
  2. In seltenen Fällen zeigt sich die Kuhmilchallergie auch durch ganz untypische Symptome, wie Müdigkeit oder Erregbarkeit. Auch diese Beschwerden sind ernst zu nehmen und sollten durch Ihren Kinderarzt überprüft werden.
  3. Ihr Kinderarzt ist zu jeder Zeit der richtige Ansprechpartner und kennt Ihr Kind am besten.

Beratung rund um das Thema Trinknahrung
Falls Sie Beratung rund um das Thema Trinknahrung für Kinder benötigen, können Sie sich gerne an unsere Produkt- und Ernährungsberatung unter der kostenfreien Telefonnummer 00800/700 500 00 wenden.

Es besteht ein Risiko für eine Kuhmilchallergie.

Bitte besprechen Sie den Verdacht und das Testergebnis mit Ihrem Kinderarzt.

Ihr Kind zeigt Symptome, die mit einer Kuhmilchallergie zusammenhängen könnten. Das kann im ersten Moment nun ein Schock sein und große Sorgen bereiten. Bitte besprechen Sie daher das Ergebnis immer mit Ihrem Kinderarzt. Nur er kann die richtige Diagnose und Behandlung einleiten, damit es Ihrem Baby schnell wieder besser geht. Denn die gute Nachricht ist: Eine Kuhmilchallergie kann man sehr gut behandeln.

Als Nutricia Milupa stehen wir Ihnen als Partner für die sichere Ernährungstherapie bei Kuhmilcheiweißallergie immer zur Seite. Wollen Sie mehr zum Thema Kuhmilchallergie wissen, dann finden Sie hier viele weitere Informationen: Spezielle Ernährung bei Kuhmilchallergie | Nutricia

Sollten Sie sich für unsere Neocate Produkte interessieren, dann wenden Sie sich einfach an Ihren Kinderarzt. Dieser kann Ihnen das Produkt empfehlen, welches für Ihr Kind am besten geeignet ist.

Alles Gute für Sie und Ihr Kind wünscht Ihnen Ihr Neocate Team!

Ihre nächsten Schritte vor dem Arztbesuch:

  1. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Kinderarzt.
  2. Drucken Sie das Testergebnis aus und nehmen Sie es als Gesprächsgrundlage mit zu Ihrem Termin beim Kinderarzt.
  3. Drucken Sie sich das Neocate Symptomtagebuch aus und schreiben Sie wichtige Beobachtungen für den Arzt auf.

Erbrechen:

Babys erbrechen häufiger eine Mahlzeit nahezu vollständig, wenn sie krank sind, gestresst sind oder sich verschlucken. Kommt dies öfter vor, vor allem direkt nach der Mahlzeit, kann es an der Nahrung liegen und auch durch eine Kuhmilchallergie verursacht sein.

...

Koliken, Bauchschmerzen, Blähungen

Während der ersten drei Lebensmonate gehören schmerzhafte Blähungen und Bauchschmerzen zu den typischen Beschwerden. Diese Anpassungsschwierigkeiten des Magen-Darm-Trakts verschwinden mit zunehmender Reife des Babys meist ganz von selbst. Leiden die Babys jedoch sehr stark und lassen sich die Bauchschmerzen durch herkömmliche Methoden, wie Bauchmassage, Fencheltee oder entblähende Tropfen nicht lindern oder werden die Beschwerden mit der Zeit immer schlimmer, dann sollte ein Verdacht auf Kuhmilchallergie überprüft werden.

Aufstoßen, starkes Spucken, Reflux

Der Volksmund sagt "Speikinder sind Gedeihkinder". Das stimmt in der Regel tatsächlich, denn fast alle Babys stoßen in den ersten Monaten nach der Mahlzeit etwas Nahrung wieder hoch. Das ist bis zu einem gewissen Grad "normal" und bedarf keiner Behandlung. Spuckt Ihr Kind aber sehr stark und kommen weitere ernstzunehmende Beschwerden wie unzureichende Gewichtsentwicklung, untröstliches Weinen, insbesondere nach den Mahlzeiten oder Nahrungsverweigerung hinzu, kann dies ein Anzeichen einer Kuhmilchallergie sein. Diese geht einher mit einer schmerzhaften Entzündung an der Speiseröhrenschleimhaut.

Chronischer Durchfall

Das Stuhlverhalten von Babys ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich und hat eine große, physiologische Variationsbreite. Bei gestillten Kindern kann die Stuhlfrequenz zwischen mehrmals täglich oder auch einmal in 14 Tagen liegen. Flaschenernährte Kinder haben meist ein- bis dreimal täglich bis dreimal pro Woche Stuhlgang. Ausschlaggebend ist, dass sich das Kind wohl fühlt und stetig an Gewicht zunimmt. Da der Magen-Darm-Trakt bei Babys einige Zeit benötigt, um vollständig auszureifen, sind vorübergehende Verdauungsbeschwerden nicht selten. Auch können Infekte zu Durchfällen führen. Doch meist sind diese Beschwerden nur kurzzeitig und nach einigen Tagen normalisiert sich die Verdauung wieder. Halten die Durchfälle allerdings an und werden ohne ersichtlichen Grund chronisch, so kann eine Kuhmilchallergie die Ursache sein.

Verstopfung

Das Stuhlverhalten von Babys ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich und hat eine große, physiologische Variationsbreite. Bei gestillten Kindern kann die Stuhlfrequenz zwischen mehrmals täglich oder auch einmal in 14 Tagen liegen. Flaschenernährte Kinder haben meist ein- bis dreimal täglich bis dreimal pro Woche Stuhlgang. Ausschlaggebend ist, dass sich das Kind wohl fühlt und stetig an Gewicht zunimmt. Ist der Stuhlgang jedoch länger andauernd sehr selten und hart und verursacht Schmerzen beim Stuhlgang, sollte eine Kuhmilchallergie ausgeschlossen werden.

Blut im Stuhl

Bei manchen Babys finden sich Auflagerung von frischem Blut oder Blutfäden auf dem Stuhl, bzw. in der Windel. Dies tritt vor allem in den ersten Lebensmonaten bei voll gestillten Babys oder auch bei Babys unter einer Säuglingsnahrung auf. Eine Kuhmilchallergie kann zu Entzündungen im Enddarm führen, die zu blutigem Stuhlgang führen können. Die Babys wirken in der Regel ansonsten gesund und gedeihen gut.

Nahrungsverweigerung, Fütterstörung

Verweigern Babys die Nahrung trotz Hunger, drehen sie ihren Kopf beim Füttern weg, so kann dies durch eine Kuhmilchallergie ausgelöst werden. Das Schlucken tut ihnen aufgrund einer Entzündung, ausgelöst durch Kuhmilcheiweiß, weh und das Trinken oder Essen ist für sie unangenehm. Bei ihnen sollte auch das Vorliegen einer Kuhmilchallergie abgeklärt werden.

Schluckprobleme

Verweigern Babys die Nahrung trotz Hunger, verschlucken sie sich häufig und husten während und nach der Nahrungsaufnahme so kann dies ein Zeichen einer Kuhmilchallergie sein. Aufgrund einer Entzündung ausgelöst durch Kuhmilcheiweiß, kann es zu einem Anschwellen der Schleimhaut kommen, die das Schlucken erschwert.

Chronisch keuchende, pfeifende Atmung

Infekte der Atemwege kommen während der ersten zwölf Lebensmonate sowie im Kleinkindalter häufig vor. Meist handelt es sich um Husten, Schnupfen oder auch eine Mittelohrentzündung, ausgelöst durch Bakterien oder Viren. Bleiben Schnupfen, ständiger Niesreiz, Husten und Bronchitis länger bestehen und wurde dabei ein Infekt ausgeschlossen, kann eine Kuhmilchallergie eine mögliche Ursache sein. Dabei reagiert das Immunsystem fälschlicherweise auf das Eiweiß in der Milch. Als Folge der allergischen Reaktion kommt es zu Entzündungen an den Atemwegen. Die Schleimhäute der Atemwege schwellen an und verändern sich entzündlich. Entwickeln Kinder direkt nach der Nahrungsaufnahme Atemnot, muss sofort ein Kinderarzt aufgesucht werden. In seltenen Fällen kann es sich dabei um schwerwiegende allergische Reaktionen handeln, die schnell behandelt werden müssen. Kommt es nach der Milchaufnahme zu Problemen an den Atemwegen sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.

Chronischer Fließschnupfen

Infekte der Atemwege kommen während der ersten zwölf Lebensmonate sowie im Kleinkindalter häufig vor. Meist handelt es sich um Husten, Schnupfen oder auch eine Mittelohrentzündung, ausgelöst durch Bakterien oder Viren. Bleiben Schnupfen, ständiger Niesreiz, Husten und Bronchitis länger bestehen und wurde dabei ein Infekt ausgeschlossen, kann eine Kuhmilchallergie eine mögliche Ursache sein. Dabei reagiert das Immunsystem fälschlicherweise auf das Eiweiß in der Milch. Als Folge der allergischen Reaktion kommt es zu Entzündungen an den Atemwegen. Die Schleimhäute der Atemwege schwellen an und verändern sich entzündlich. Eine länger andauernde Absonderung klaren Schleims, ohne Anzeichen eines Infektes kann ein erster Hinweis auf eine Allergie sein.

Häufiger Husten

Infekte der Atemwege kommen während der ersten zwölf Lebensmonate sowie im Kleinkindalter häufig vor. Meist handelt es sich um Husten, Schnupfen oder auch eine Mittelohrentzündung, ausgelöst durch Bakterien oder Viren. Bleiben Schnupfen, ständiger Niesreiz, Husten und Bronchitis länger bestehen und wurde dabei ein Infekt ausgeschlossen, kann eine Kuhmilchallergie eine mögliche Ursache sein. Dabei reagiert das Immunsystem fälschlicherweise auf das Eiweiß in der Milch. Als Folge der allergischen Reaktion kommt es zu Entzündungen an den Atemwegen. Die Schleimhäute der Atemwege schwellen an und verändern sich entzündlich. Ein länger andauernder Husten mit klarem Schleim, ohne Anzeichen eines Infektes kann ein erster Hinweis auf eine Allergie sein.

Atemnot

Kommt es bei Kindern direkt nach Kontakt mit Milch oder Milchprodukten zu Atemnot, entweder weil das Kind Milch verzehrt hat oder aber wenn Milch in seiner direkten Umgebung ist, dann sollte unverzüglich der Kontakt vermieden werden und direkt der Notdienst angerufen werden. Eine Kuhmilchallergie kann selten zu schweren Reaktionen, verbunden mit Atemnot führen.

Ekzeme, atopische Dermatitis, Neurodermitis

Babys haben eine sehr empfindliche Haut und reagieren schnell mit Rötungen, Pickelchen oder leichten Ekzemen. Mit Hilfe von Cremes, Salben oder Lotionen lässt sich die Haut in der Regel gut behandeln und die Babyhaut erholt sich schnell. Dauern die Beschwerden jedoch länger an und helfen keine Hautpflegemittel, dann kann eine Kuhmilchallergie die Ursache sein. Es gibt verschieden starke Ausprägungen der Neurodermitis. Bei einer leichten Neurodermitis handelt es sich um eine vorübergehende Rötung der betroffenen Körperstelle, hierbei ist die Haut besonders trocken und rau. In manchen Fällen auch schuppig und leicht reizbar. Bei der mittelschweren Neurodermitis ist die betroffene Hautstelle meist stark gereizt und zeigt einen ausgeprägten Juckreiz. Hierbei können sich Symptome, wie Rötungen und eine Überwärmung der betroffenen Hautstelle zeigen. Bei der schweren Neurodermitis weist das Kind nässende, krustenbildende, großflächig betroffene Hautstellen auf, die teils blutig aufgekratzt und heiß sind. Je stärker die Neurodermitis ausgeprägt ist und je größer die betroffenen Hautstellen sind, desto wahrscheinlicher ist der Zusammenhang mit einer Nahrungsmittelallergie. Meist ist es die Kuhmilch, auf die Kinder reagieren.

Nässende, Krusten-bildende Neurodermitis

Leiden Babys unter einer starken Hautsymptomatik mit nässenden Hautstellen und helfen keine Hautpflegemittel, dann kann die Nahrung die Ursache sein. Man spricht bei dieser Ausprägung von einer schweren Neurodermitis. Bei ihr liegt mit großer Wahrscheinlichkeit eine Nahrungsmittelallergie vor, meist ist es das Kuhmilcheiweiß, auf das die Kinder reagieren.

Schwellungen und/oder Rötungen im Gesicht, an den Lippen und/oder Augenlidern

Bei manchen Babys, die nach den ersten Monaten der reinen Muttermilchernährung zum ersten Mal Milch, z.B. über den abendlichen Milch-Getreide-Brei oder die Säuglingsnahrung bekommen, beobachten Eltern plötzlich Rötungen, Gesichts- und/oder Lippenschwellungen direkt nach der Nahrungsaufnahme. Aufgrund der plötzlich auftretenden Beschwerden wird die Mahlzeit meist sofort abgebrochen. Daraufhin klingen die Rötungen und Schwellungen nach einiger Zeit von selbst ab. Bei derartigen Reaktionen, die sofort auf einen direkten Zusammenhang mit der Ernährung schließen lassen, sollte unverzüglich der behandelnde Kinderarzt informiert werden, um den Verdacht auf eine mögliche Allergie zu überprüfen.

Juckreiz

Leiden Kinder länger andauernd unter Juckreiz, oft verbunden mit Unruhe und Schlaflosigkeit, kann dies durch eine Kuhmilchallergie verursacht sein. Oft bilden sich Rötungen oder Quaddeln oder auch ein Ekzem aus.

Gedeihstörung

Die Ursachen für die Entwicklung einer Gedeihstörung bei Säuglingen und Kleinkindern sind vielfältig. Bei der Suche nach den möglichen Ursachen sollte das Vorliegen einer Kuhmilchallergie immer mit überprüft werden. Der Kinderarzt verfolgt in regelmäßigen Abständen das Gewicht Ihres Kindes. Stellt der Kinderarzt hier Abweichungen von der altersgemäßen Entwicklung fest, ist die Suche nach Ursachen unerlässlich. Manchmal ist eine Kuhmilchallergie der Grund. Als Folge der allergischen Reaktion kommt es zu entzündlichen Veränderungen im Magen-Darm-Bereich. Dies führt bei den Babys zu Appetitlosigkeit, unzureichender Nahrungsaufnahme und infolge zu verzögerter Gewichtsentwicklung. Gleichzeitig verbrauchen die Entzündungsprozesse vermehrt Energie, was sich zusätzlich ungünstig auf die Versorgungssituation auswirkt. Auch Babys mit einem schweren Ekzem verlieren Nährstoffe über die Haut. Die ersten Anzeichen einer Kuhmilchallergie können sehr unspezifisch sein. Denn Unwohlsein, Müdigkeit, Gereiztheit und häufiges Weinen können zahlreiche Ursachen haben. Meist lassen sich die Beschwerden nicht eindeutig zuordnen. Oft fällt Eltern eine Verhaltensänderung ihres Kindes nach einem Nahrungswechsel, z.B. beim Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsnahrung auf. Bei manchen Babys zeigt sich eine ungewöhnliche Müdigkeit, oft direkt nach der Nahrungsaufnahme. Dann sollte das Vorliegen einer Kuhmilchallergie überprüft werden.

Unruhe, Stress, häufiges Schreien

Die ersten Anzeichen einer Kuhmilchallergie können sehr unspezifisch sein. Denn Unwohlsein, Müdigkeit, Gereiztheit und häufiges Weinen können zahlreiche Ursachen haben. Meist lassen sich die Beschwerden nicht eindeutig zuordnen. Oft fällt Eltern eine Verhaltensänderung ihres Kindes nach einem Nahrungswechsel, z.B. beim Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsnahrung auf. Bei manchen Babys zeigt sich auch eine ungewöhnliche Müdigkeit. Verändert sich Ihr Kind nachhaltig, sodass Sie sich Sorgen machen, so sollte auch der Verdacht auf Kuhmilchallergie überprüft werden.

Schlafschwierigkeiten

Die ersten Anzeichen einer Kuhmilchallergie können sehr unspezifisch sein. Denn Unwohlsein, Müdigkeit, Gereiztheit und häufiges Weinen können zahlreiche Ursachen haben. Meist lassen sich die Beschwerden nicht eindeutig zuordnen. Oft fällt Eltern eine Verhaltensänderung ihres Kindes nach einem Nahrungswechsel, z.B. beim Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsnahrung auf. Bei manchen Babys zeigt sich dies durch Ein- und Durchschlafprobleme. Verändert sich Ihr Kind nachhaltig und zeigen sich weitere Symptome, sodass Sie sich Sorgen machen, so sollte auch der Verdacht auf Kuhmilchallergie überprüft werden.

Teilnahmslosigkeit

Die ersten Anzeichen einer Kuhmilchallergie können sehr unspezifisch sein. Denn Unwohlsein, Müdigkeit, Gereiztheit und häufiges Weinen können zahlreiche Ursachen haben. Meist lassen sich die Beschwerden nicht eindeutig zuordnen. Oft fällt Eltern eine Verhaltensänderung ihres Kindes nach einem Nahrungswechsel, z.B. beim Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsnahrung auf. Bei manchen Babys zeigt sich eine ungewöhnliche Müdigkeit, oft direkt nach der Nahrungsaufnahme. Dann sollte das Vorliegen einer Kuhmilchallergie überprüft werden.

Anaphylaxie

Eine Kuhmilchallergie kann selten eine lebensgefährliche Anaphylaxie hervorrufen. Es kommt direkt nach Verzehr oder Kontakt zu Milch oder Milchprodukten zu schweren akuten allergischen Reaktion mit Atemnot und Kreislaufversagen. Es ist sofort ein Notarzt zu rufen, da diese Form der Allergie lebensbedrohlich werden kann. In diesem Fall bekommen Kinder ein Notfallset.

Nahrungsverweigerung

Die Ursachen für eine Nahrungsverweigerung bei Säuglingen und Kleinkindern sind vielfältig. Bei der Suche nach den möglichen Ursachen sollte das Vorliegen einer Kuhmilchallergie immer mit überprüft werden. Denn diese kann zu Entzündungen der Speiseröhre führen, was für die Kinder mit Schmerzen beim Trinken und Essen verbunden ist und so dazu führen kann, dass das Kind trotz Hunger oder Durst die Nahrung verweigert.

Besteht ein Risiko für eine Mangelernährung?

Testen Sie Ihren Ernährungszustand und prüfen Sie, ob ein Risiko für eine Mangelernährung vorliegen könnte.

Fragenkatalog

Frage 1 von max. 6

Nehmen Sie derzeit schon medizinische Trinknahrung zu sich?

Bitte beantworten Sie die Frage.
Frage 2 von max. 6

Haben Sie sich bereits über Trinknahrung informiert?

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Frage 2 von max. 6

Haben Sie ein Rezept oder zahlen Sie selbst?

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Frage 3 von max. 6

Welches Produkt nutzen Sie aktuell?

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Frage 3 von max. 6

Ihr Gewicht in kg

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Frage 4 von max. 6

Wir groß ist die zu behandelnde Person (in cm)?

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Frage 5 von max. 6

Wie viel hat die zu behandelnde Person vor 3-6 Monaten gewogen (circa)?

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Frage 6 von max. 6

Kann die zu behandelnde Person aufgrund einer akuten Erkrankung (voraussichtlich) für mehr als 5 Tage nichts oder nur sehr eingeschränkt essen?

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Es besteht ein geringes Risiko für eine Mangelernährung

Mithilfe des durchgeführten MUST Screenings wird das Gesamtrisiko für das Vorliegen einer Mangelernährung ermittelt. Als mögliches Ergebnis des Tests wird zwischen einem geringen, mittleren oder hohen Risiko für eine Mangelernährung unterschieden.

Der Test zeigt für Sie ein geringes Risiko für eine Mangelernährung.

Da sich die Ernährungssituation ggf. aber rasch ändern kann, sollte der Ernährungszustand regelmäßig überprüft werden. Bitte wiederholen Sie deshalb den Test in einigen Wochen (4-8 Wochen). Sollten Sie Fragen hierzu haben, sprechen Sie mit einem Arzt oder einer Ernährungsfachkraft.

Haben Sie weitere Fragen zu unserer Fortimel Trinknahrung?

Wir beraten Sie gerne und klären alle Fragen in einem persönlichen Gespräch.

Kontakt aufnehmen

Was sind die Folgen von Mangelernährung?

Die Folgen einer Mangelernährung sind zahlreich und vielfältig. Zum Beispiel wird das Immunsystem geschwächt, die Muskulatur baut sich vermehrt ab und die Infektionshäufigkeit steigt. Doch wenn der Körper ausreichend und richtig ernährt ist, kann er stark und widerstandsfähig sein.

Wie kann man eine Mangelernährung vorbeugen?

Gerade im Alter oder beim Vorliegen einer konsumierenden Krankheit kann sich eine unzureichende Ernährung beträchtlich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Um einen Mangelzustand zu vermeiden, brauchen viele ältere oder kranke Menschen vor allem die Unterstützung ihrer Angehörigen, Pfleger und Betreuer, die aufmerksam auf das richtige Ess- und Trinkverhalten achten. Mit kompakter Trinknahrung können Ernährungslücken vermieden werden und so die Lebensqualität der Menschen erhöht werden.

Wie kann man eine Mangelernährung therapieren?

Bei einer vorliegenden Mangelernährung sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, inwiefern der Einsatz einer medizinischen Trinknahrung zur Verbesserung ihrer Ernährungssituation sinnvoll sein kann.

Hochkalorische Trinknahrungen wie Fortimel Compact können eine gute Lösung darstellen, um mit einem geringen Volumen viel Energie zu sich zu nehmen. Denn vielen Patienten fällt es schwer große Mengen an Nahrung zu sich zu nehmen, wodurch Ernährungslücken entstehen können.

Wird Fortimel Trinknahrung durch die Krankenkassen bezahlt?

Im Rahmen Ihrer Ernährungstherapie kann Ihr Arzt Fortimel per Rezept verordnen. Es ist bei krankheitsbedingter Mangelernährung erstattungsfähig zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen. Sie erhalten Fortimel in Ihrer Apotheke oder im Sanitätshaus. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt, inwiefern eine (ergänzende) Ernährungstherapie mit Fortimel sinnvoll ist.

Es besteht ein hohes Risiko für eine Mangelernährung

Mithilfe des durchgeführten MUST Screenings wird das Gesamtrisiko für das Vorliegen einer Mangelernährung ermittelt. Als mögliches Ergebnis des Tests wird zwischen einem geringen, mittleren oder hohen Risiko für eine Mangelernährung unterschieden.

Der Test zeigt für Sie ein hohes Risiko für eine Mangelernährung.

Ihr Ernährungszustand scheint kritisch zu sein und sollte überprüft und ggf. behandelt werden. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt, inwiefern der Einsatz medizinischer Trinknahrung für Sie sinnvoll sein kann.

Haben Sie weitere Fragen zu unserer Fortimel Trinknahrung?

Wir beraten Sie gerne und klären alle Fragen in einem persönlichen Gespräch.

Weitere Informationen

rund um das Thema gesunde Ernährung im Alter und bei Krankheit:

Was sind die Folgen von Mangelernährung?

Die Folgen einer Mangelernährung sind zahlreich und vielfältig. Zum Beispiel wird das Immunsystem geschwächt, die Muskulatur baut sich vermehrt ab und die Infektionshäufigkeit steigt. Doch wenn der Körper ausreichend und richtig ernährt ist, kann er stark und widerstandsfähig sein.

Wie kann man eine Mangelernährung vorbeugen?

Gerade im Alter oder beim Vorliegen einer konsumierenden Krankheit kann sich eine unzureichende Ernährung beträchtlich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Um einen Mangelzustand zu vermeiden, brauchen viele ältere oder kranke Menschen vor allem die Unterstützung ihrer Angehörigen, Pfleger und Betreuer, die aufmerksam auf das richtige Ess- und Trinkverhalten achten. Mit kompakter Trinknahrung können Ernährungslücken vermieden werden und so die Lebensqualität der Menschen erhöht werden.

Wie kann man eine Mangelernährung therapieren?

Bei einer vorliegenden Mangelernährung sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, inwiefern der Einsatz einer medizinischen Trinknahrung zur Verbesserung ihrer Ernährungssituation sinnvoll sein kann.

Hochkalorische Trinknahrungen wie Fortimel Compact können eine gute Lösung darstellen, um mit einem geringen Volumen viel Energie zu sich zu nehmen. Denn vielen Patienten fällt es schwer große Mengen an Nahrung zu sich zu nehmen, wodurch Ernährungslücken entstehen können.

Wird Fortimel Trinknahrung durch die Krankenkassen bezahlt?

Im Rahmen Ihrer Ernährungstherapie kann Ihr Arzt Fortimel per Rezept verordnen. Es ist bei krankheitsbedingter Mangelernährung erstattungsfähig zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen. Sie erhalten Fortimel in Ihrer Apotheke oder im Sanitätshaus. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt, inwiefern eine (ergänzende) Ernährungstherapie mit Fortimel sinnvoll ist.

Es besteht ein mittleres Risiko für eine Mangelernährung

Mithilfe des durchgeführten MUST Screenings wird das Gesamtrisiko für das Vorliegen einer Mangelernährung ermittelt. Als mögliches Ergebnis des Tests wird zwischen einem geringen, mittleren oder hohen Risiko für eine Mangelernährung unterschieden.

Der Test zeigt für Sie ein mittleres Risiko für eine Mangelernährung.

Ihr Ernährungszustand sollte überwacht werden. Falls Sie sich unsicher fühlen, sich Ihr Ernährungszustand verschlechtert oder eine akute Erkrankung auftritt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Eventuell könnte der Einsatz medizinischer Trinknahrung für Sie sinnvoll sein.

Haben Sie weitere Fragen zu unserer Fortimel Trinknahrung?

Wir beraten Sie gerne und klären alle Fragen in einem persönlichen Gespräch.

Was sind die Folgen von Mangelernährung?

Die Folgen einer Mangelernährung sind zahlreich und vielfältig. Zum Beispiel wird das Immunsystem geschwächt, die Muskulatur baut sich vermehrt ab und die Infektionshäufigkeit steigt. Doch wenn der Körper ausreichend und richtig ernährt ist, kann er stark und widerstandsfähig sein.

Wie kann man eine Mangelernährung vorbeugen?

Gerade im Alter oder beim Vorliegen einer konsumierenden Krankheit kann sich eine unzureichende Ernährung beträchtlich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken. Um einen Mangelzustand zu vermeiden, brauchen viele ältere oder kranke Menschen vor allem die Unterstützung ihrer Angehörigen, Pfleger und Betreuer, die aufmerksam auf das richtige Ess- und Trinkverhalten achten. Mit kompakter Trinknahrung können Ernährungslücken vermieden werden und so die Lebensqualität der Menschen erhöht werden.

Wie kann man eine Mangelernährung therapieren?

Bei einer vorliegenden Mangelernährung sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, inwiefern der Einsatz einer medizinischen Trinknahrung zur Verbesserung ihrer Ernährungssituation sinnvoll sein kann.

Hochkalorische Trinknahrungen wie Fortimel Compact können eine gute Lösung darstellen, um mit einem geringen Volumen viel Energie zu sich zu nehmen. Denn vielen Patienten fällt es schwer große Mengen an Nahrung zu sich zu nehmen, wodurch Ernährungslücken entstehen können.

Wird Fortimel Trinknahrung durch die Krankenkassen bezahlt?

Im Rahmen Ihrer Ernährungstherapie kann Ihr Arzt Fortimel per Rezept verordnen. Es ist bei krankheitsbedingter Mangelernährung erstattungsfähig zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen. Sie erhalten Fortimel in Ihrer Apotheke oder im Sanitätshaus. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Arzt, inwiefern eine (ergänzende) Ernährungstherapie mit Fortimel sinnvoll ist.

Wir freuen uns, dass Sie Fortimel bereits verwenden!

Kennen Sie auch schon unser forzügliches Rezeptheft?

Dieses können Sie hier kostenfrei bestellen.

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Wussten Sie, dass Sie sich Trinknahrung durch Ihren Arzt verschreiben lassen können?

Zur Verschreibungsfähigkeit

Haben Sie Fragen zu unserer Trinknahrung? Dann möchten wir Ihnen unser Nutricia Ernährungsteam vorstellen!

Unser Ernährungsteam unterstützt Sie gerne vollkommen kostenlos bei Ihrer Trinknahrungstherapie:

  • Individuelle Beratung zu unseren Trinknahrungsprodukten
  • Erstellung eines Versorgungsplans für die medizinische Ernährung in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt
  • Rezept-Management und Klärung der Kostenübernahme mit den gesetzlichen Krankenkassen

Jetzt Kontakt aufnehmen

Wir freuen uns, dass Sie bereits aktiv geworden sind und Trinknahrung verwenden!

Wir erleben oft, dass besonders zwei Aspekte bei der Trinknahrung wichtig sind:

Die Trinkmenge und der Geschmack!

Für den Erfolg einer Ernährungsunterstützung mit Trinknahrung ist entscheidend, dass der Patient regelmäßig und die mit dem Arzt oder Ernährungsberater abgestimmte Menge zu sich nimmt. Denn nur dann können genügend Nährstoffe im Körper ankommen. Doch oftmals fällt es den Patienten schwer, größere Mengen an Trinknahrung zu sich zu nehmen.

Mit unserer Trinknahrung Fortimel Compact kombinieren wir beide oben genannten Aspekte. Mit Fortimel Compact erhalten Sie hoch kompakte Trinknahrung (2,4 kcal/ml), also viel Energie auf wenig Trinkvolumen. Zudem legen wir großen Wert auf den Geschmack, denn es wird nur getrunken, was auch schmeckt. Daher sind Fortimel Trinknahrungen in vielen verschiedenen, wohlschmeckenden Geschmacksrichtungen erhältlich.

Fragen Sie Ihren Arzt, Ernährungsberater oder Apotheker nach Fortimel!

Gerne beraten wir Sie auch persönlich!

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Hier die Vorteile unserer Fortimel Trinknahrung Fortimel Compact 2.4 im Überblick

  • Compact: Kleine Trinkportionen, die Ihnen viel Energie und Nähstoffe liefern (1 Flasche mit 125 ml hat bereits 300 kcal)
  • 7 leckere Geschmacksrichtungen und 1 neutrale Variante

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Bitte beachten Sie: Fortimel Trinknahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.   

Risikotest Schluckstörung

Frage 1 von 6

Haben Sie Schwierigkeiten beim Schlucken?

Bitte wählen Sie ...
Frage 2 von 6

Haben Sie ein Würgegefühl während des Schluckens?

Bitte wählen Sie ...
Frage 3 von 6

Verschlucken Sie sich häufig?

Bitte wählen Sie ...
Frage 4 von 6

Haben Sie Probleme mit Husten oder verändert sich Ihre Stimme nach dem Schlucken bzw. nach dem Verzehr einer Mahlzeit oder eines Getränkes?

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Frage 4 von 6

Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen die Nahrung im Hals stecken bleibt?

Bitte wählen Sie ...
Frage 4 von 6

Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen die Nahrung oder Getränke aus dem Magen wieder in die Kehle steigt?

Bitte wählen Sie ...

Ihr Testergebnis

Sie oder Ihr Angehöriger zeigen keines der typischen Symptome für eine Schluckstörung.

Sollten Sie dennoch Veränderungen bemerken, die mit der Ernährung in Zusammenhang stehen können, suchen Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, Logopäden oder Schlucktherapeuten auf.

Unsere Empfehlung

  1. Wenn Sie trotzdem Veränderungen bei sich oder Ihrem Angehörigen beobachten, die mit der Ernährung in Zusammenhang stehen können, dann suchen Sie bitte unverzüglich den Hausarzt oder Logopäden auf und sprechen Sie den Verdacht auf eine Schluckstörung aus.
  2. Eine Schluckstörung ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann. Gelangt Nahrung beim Schluckvorgang in die Atemwege (Aspiration), kann dies zu einer Lungenentzündung (Aspirationspneumonie) führen.
  3. Um dies zu verhindern, wird Ihr behandelnder Arzt gegebenfalls unter Hinzuziehen einem Logopäden oder Schucktherapeuten zunächst den Schweregrad der Schluckstörung ermitteln und anschließend geeignete Maßnahmen einleiten. Diese umfassen in der Regel ein Schlucktraining und eine individuelle Ernährungstherapie, um das Risiko eines Verschluckens zu minimieren. Ihr Hausarzt oder ein Logopäde ist zu jeder Zeit der richtige Ansprechpartner.

Hier haben wir mehr Informationen rund um das Thema Schluckstörungen für Sie zusammengestellt.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Beratung rund um das Thema Trinknahrung
Falls Sie Beratung rund um das Thema Trinknahrung benötigen, können Sie sich gerne an unsere Produkt- und Ernährungsberatung unter der kostenfreien Telefonnummer 00800/700 500 00 wenden.

Sie zeigen mögliche Symptome einer Schluckstörung.

Liegt bei Ihnen noch keine Diagnose für eine Schluckstörung vor, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

Unsere Empfehlung

  1. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt.
  2. Lesen Sie das untenstehende Testergebnis aufmerksam durch und tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um das Ergebnis zu erhalten.
  3. Drucken Sie das Testergebnis aus und nehmen Sie als Gesprächsgrundlage mit zu Ihrem Termin beim Arzt.

Weitere Informationen zu Schluckstörungen:

Gelangt Nahrung beim Schluckvorgang in die Atemwege (Aspiration), kann dies zu einer Lungenentzündung (Aspirationspneumonie) führen. Um dies zu verhindern, wird Ihr behandelnder Arzt gegebenfalls unter Hinzuziehen einem Logopäden oder Schucktherapeuten zunächst den Schweregrad der Schluckstörung ermitteln und anschließend geeignete Maßnahmen einleiten. Diese umfassen in der Regel ein Schlucktraining und eine individuelle Ernährungstherapie, um das Risiko eines Verschluckens zu minimieren.

Sollte eine spezielle Ernährungstherapie notwendig sein, ist hierfür der Schweregrad der diagnostizierten Schluckstörung ausschlaggebend.

Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Logopäden, welches Produkt für Sie am besten geeignet ist, wenn Sie an Schluckbeschwerden leiden. Denn wenn Sie Ihre Nahrung andicken oder verzehrfertig angedickte Nahrung verwenden, wird es leichter für Sie, die nötige Menge an Nährstoffen, Energie und Flüssigkeit aufzunehmen.

Das Nutilis-Sortiment bietet Ihnen eine abwechslungsreiche Produktpalette mit einem Dickungsmitteln, bereits angedickten, energie- und nährstoffreichen Trinknahrungen sowie konsistenzadaptierten Flüssigkeiten.

Wichtig ist neben der richtigen Konsistenz, dass die eingesetzten Produkte amylaseresistent sind, so dass sich Essen oder Getränke beim Kontakt mit Speichel nicht verflüssigen. So kann das Risiko des Verschluckens minimiert werden. Sprechen Sie Ihren Hausarzt, Logopäden oder Schlucktherapeuten auf die amylaseresistenten Nutilis-Produkte an.

Beratung rund um das Thema Trinknahrung
Falls Sie Beratung rund um das Thema Trinknahrung benötigen, können Sie sich gerne an unsere Produkt- und Ernährungsberatung unter der kostenfreien Telefonnummer 00800/700 500 00 wenden.

BERECHNEN SIE DEN SCORAD SCORE.

SCORAD of Atopic Dermatitis modifiziert nach European Task Force on Atopic Dermatitis 1993 (durch die Nutricia GmbH).

Grafik, um den Scorad Score zu berechnen

Bitte tragen Sie in das untenstehende Feld die Summe der betroffenen Hautareale mit Hilfe der Grafik ein.

Summe in %

Bitte geben Sie die Intensität des Erythems an.

0 = keine, 1 = leicht, 2 = mittel, 3 = stark

Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe.

Bitte geben Sie die Intensität ein bestehenden Ödems bzw. der Papelbildung an.

0 = keine, 1 = leicht, 2 = mäßig, 3 = stark

Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe.

Bitte geben Sie die Intensität des Nässens bzw. der Krustenbildung an.

0 = keine, 1 = leicht, 2 = mäßig, 3 = stark

Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe.

Bitte geben Sie die Intensität der Exkoriation an.

0 = keine, 1 = leicht, 2 = mäßig, 3 = stark

Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe...

Bitte geben Sie die Intensität der Lichenifikation an.

0 = keine, 1 = leicht, 2 = mäßig, 3 = stark

Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe.

Bitte geben Sie die Intensität für die Trockenheit der Haut an. Bitte beachten: Die Hauttrockenheit wird an nicht betroffenen Stellen bewertet.

0 = keine, 1 = leicht, 2 = mäßig, 3 = stark

Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe.

Bitte beurteilen Sie die subjektiven Symptome anhand des bestehenden Pruritus.

(Durchschnitt der letzten drei Tage oder Nächte)

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Bitte beurteilen Sie die subjektiven Symptome anhand der bestehenden Schlaflosigkeit.

(Durchschnitt der letzten drei Tage oder Nächte)

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SCORAD Score: Je höher der SCORAD Wert, desto wahrscheinlicher ist eine Nahrungsmittelallergie eine Ursache für das atopische Ekzem

SCORAD < 20

Leichtes atopisches Ekzem.

Das Risiko für Nahrungsmittelsensibilisierungen liegt bei nahezu 0 %.

SCORAD 20 - 40

Mittelschweres atopisches Ekzem.

Das Risiko für Nahrungsmittelsensibilisierungen liegt bei nahezu 33 %

SCORAD > 40

Schweres atopisches Ekzem.

Das Risiko für Nahrungsmittelsensibilisierungen liegt bei nahezu 100 %.

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Ihr Ergebnis

Das Gewicht Ihres Kindes liegt bei: [WEIGHT] kg
Ihr Kind entwickelt sich im Perzentilenverlauf gewichtsmäßig aktuell altersentsprechend. Allerdings befindet sich das Gewicht im unteren Bereich. Die meisten Kinder in diesem Alter sind schwerer als Ihr Kind.

Mehr Informationen liefert auch der gesamte Perzentilenverlauf, der im Rahmen der U-Untersuchungen vom Kinderarzt im U-Heft dokumentiert wird. Solange sich Kinder kontinuierlich weiter auf ihrer individuellen Kurve entwickeln und dabei fröhlich, gesund und aktiv sind, besteht erfahrungsgemäß kein Grund zur Sorge. Dennoch sollte bei einem geringen Gewicht und Auffälligkeiten im Längensollgewicht mit dem Kinderarzt über die Entwicklung und die Ernährung Ihres Kindes gesprochen werden

Das Gewicht Ihres Kindes liegt bei: [WEIGHT] kg
Ihr Kind liegt gewichtsmäßig unterhalb der 3. Perzentile und entwickelt sich im Perzentilenverlauf aktuell unterhalb des altersentsprechenden Durchschnitts.

Weniger als 3 % aller gleichaltrigen Kinder sind leichter. Wünschenswert ist eine Entwicklung innerhalb des Normbereichs der Perzentilen, d.h. innerhalb der 3. und der 97. Perzentile. Bei der Bewertung der Daten ist immer zu berücksichtigen, dass Wachstum und Entwicklung zahlreichen Einflüssen unterliegen, vor allem spielt die familiäre Veranlagung eine große Rolle. Oft pendelt sich das Gewicht auf einer Perzentilenkurve ein und das Kind entwickelt sich mehr oder weniger entlang dieser Kurve weiter. Bei einem Gewicht unterhalb der 3. Perzentile und/oder Auffälligkeiten im Längensollgewicht sind weitere Untersuchungen erforderlich, um mögliche Ursachen dafür herauszufinden.

Die Erfahrungen zeigen, dass aufgrund dieser Veränderungen ein erhöhtes Risiko für eine Wachstumsstörung besteht. Um die weitere Entwicklung zu fördern, sollte die Ursache beim Kinderarzt erkannt und gezielt gegengesteuert werden.

Das Gewicht Ihres Kindes liegt bei: [WEIGHT] kg
Ihr Kind entwickelt sich im Perzentilenverlauf gewichtsmäßig aktuell altersentsprechend.

Mehr Informationen liefert auch der gesamte Perzentilenverlauf, der im Rahmen der U-Untersuchungen vom Kinderarzt im U-Heft dokumentiert wird. Solange sich Kinder kontinuierlich weiter entlang ihrer individuellen Kurve entwickeln und dabei fröhlich, gesund und aktiv sind, besteht erfahrungsgemäß kein Grund zur Sorge. Bei Auffälligkeiten im Längensollgewicht oder wenn Sie sich Sorgen um die Entwicklung und Ernährung Ihres Kindes machen, besprechen Sie dies bitte mit dem Kinderarzt. 

Das Gewicht Ihres Kindes liegt bei: [WEIGHT] kg
Ihr Kind entwickelt sich im Perzentilenverlauf gewichtsmäßig aktuell altersentsprechend. Allerdings befindet sich das Gewicht im oberen Bereich. Der Großteil der Kinder in diesem Alter ist leichter als Ihr Kind.

Mehr Informationen liefert auch der gesamte Perzentilenverlauf, der im Rahmen der U-Untersuchungen vom Kinderarzt im U-Heft dokumentiert wird. Solange sich Kinder kontinuierlich weiter auf ihrer individuellen Kurve entwickeln und dabei fröhlich, gesund und aktiv sind, besteht erfahrungsgemäß kein Grund zur Sorge. Bei einem höheren Gewicht und Auffälligkeiten im Längensollgewicht sollte jedoch mit dem Kinderarzt über die Entwicklung und die Ernährung des Kindes gesprochen werden.

Das Gewicht Ihres Kindes liegt bei: [WEIGHT] kg
Ihr Kind entwickelt sich im Perzentilenverlauf gewichtsmäßig aktuell oberhalb des altersentsprechenden Durchschnitts. Der Großteil der Kinder in diesem Alter ist leichter als Ihr Kind.

Wünschenswert ist eine Entwicklung innerhalb des Normbereichs der Perzentilen, d.h. innerhalb der 3. und der 97. Perzentile. Bei der Bewertung der Daten ist immer zu berücksichtigen, dass Wachstum und Entwicklung zahlreichen Einflüssen unterliegen, vor allen Dingen spielt die familiäre Veranlagung eine große Rolle. Wichtig hierbei ist, dass das Gewicht immer in Bezug auf die Größe (Längensollgewicht) betrachtet wird. Meist pendelt sich das Wachstum auf einer Perzentilenkurve ein und das Kind entwickelt sich mehr oder weniger entlang dieser individuellen Kurve weiter. Bei einem Gewicht oberhalb der 97. Perzentile und/oder Auffälligkeiten im Längensollgewicht sind weitere Untersuchungen erforderlich, um mögliche Ursachen dafür herauszufinden. Um die weitere Entwicklung zu fördern, sollte der Kinderarzt die Ursachen erkennen und gezielt gegensteuern. 

Die Größe Ihres Kindes liegt bei: [HEIGHT] cm
Ihr Kind liegt unterhalb der 3. Perzentile und entwickelt sich größenmäßig im Perzentilenverlauf aktuell unterhalb des altersentsprechenden Durchschnitts. Weniger als 3 % aller gleichaltrigen Kinder sind kleiner. Wünschenswert ist eine Entwicklung innerhalb des Normbereichs der Perzentilen, d.h. innerhalb der 3. und der 97. Perzentile.

Bei der Bewertung der Daten ist immer zu berücksichtigen, dass Wachstum und Entwicklung zahlreichen Einflüssen unterliegen, vor allen Dingen spielt die familiäre Veranlagung eine große Rolle. Oft pendelt sich die Größe auf einer Perzentilenkurve ein und das Kind entwickelt sich mehr oder weniger entlang dieser individuellen Kurve weiter. Bei einer Größe unterhalb der 3. Perzentile und/oder Auffälligkeiten im Längensollgewicht sind weitere Untersuchungen erforderlich, um mögliche Ursachen dafür herauszufinden. Die Erfahrungen zeigen, dass aufgrund dieser Veränderungen ein erhöhtes Risiko für eine Wachstumsstörung besteht. Um die weitere Entwicklung zu fördern, sollte der Kinderarzt die Ursachen erkennen und gezielt gegensteuern.

Die Größe Ihres Kindes liegt bei: [HEIGHT] cm
Ihr Kind entwickelt sich im Perzentilenverlauf größenmäßig aktuell altersentsprechend. Allerdings befindet sich die Größe im unteren Bereich. Die meisten Kinder in diesem Alter sind größer als Ihr Kind.

Mehr Informationen liefert auch der gesamte Perzentilenverlauf, der im Rahmen der U-Untersuchungen vom Kinderarzt im U-Heft dokumentiert wird. Solange sich Kinder kontinuierlich weiter auf ihrer individuellen Kurve entwickeln und dabei fröhlich, gesund und aktiv sind, besteht erfahrungsgemäß kein Grund zur Sorge. Bei einer geringen Größe und Auffälligkeiten im Längensollgewicht sollte jedoch mit dem Kinderarzt über die Entwicklung und die Ernährung Ihres Kindes gesprochen werden.

Die Größe Ihres Kindes liegt bei: [HEIGHT] cm
Ihr Kind entwickelt sich im Perzentllenverlauf größenmäßig aktuell altersentsprechend.

Mehr Informationen liefert auch der gesamte Perzentilenverlauf, der im Rahmen der UUntersuchungen vom Kinderarzt im U-Heft dokumentiert wird. Solange sich Kinder kontinuierlich weiter auf ihrer individuellen Kurve entwickeln und dabei fröhlich, gesund und aktiv sind, besteht erfahrungsgemäß kein Grund zur Sorge. Bei Auffälligkeiten im Längensollgewicht oder wenn Sie sich Sorgen um die Entwicklung und Ernährung Ihres Kindes machen, besprechen Sie dies bitte mit dem Kinderarzt.

Die Größe Ihres Kindes liegt bei: [HEIGHT] cm
Ihr Kind entwickelt sich im Perzentilenverlauf größenmäßig aktuell altersentsprechend. Allerdings befindet sich die Größe im oberen Bereich. Der Großteil der Kinder in diesem Alter ist kleiner als Ihr Kind.

Mehr Informationen liefert auch der gesamte Perzentilenverlauf, der im Rahmen der U-Untersuchungen vom Kinderarzt im U-Heft dokumentiert wird. Solange sich Kinder kontinuierlich weiter auf ihrer individuellen Kurve entwickeln und dabei fröhlich, gesund und aktiv sind, besteht erfahrungsgemäß kein Grund zur Sorge. Bei besonders großen Kindern und Auffälligkeiten im Längensollgewicht sollte jedoch mit dem Kinderarzt über die Entwicklung und die Ernährung Ihres Kindes gesprochen werden.

Die Größe Ihres Kindes liegt bei: [HEIGHT] cm
Ihr Kind entwickelt sich im Perzentilenverlauf größenmäßig aktuell oberhalb des altersentsprechenden Durchschnitts. Der Großteil der Kinder in diesem Alter ist kleiner als Ihr Kind.

Wünschenswert ist eine Entwicklung innerhalb des Normbereichs der Perzentilen, d.h. innerhalb der 3. und der 97. Perzentile. Bei der Bewertung der Daten ist immer zu berücksichtigen, dass Wachstum und Entwicklung zahlreichen Einflüssen unterliegen, vor allen Dingen spielt die familiäre Veranlagung eine große Rolle. Meist pendelt sich das Wachstum auf einer Perzentilenkurve ein und das Kind entwickelt sich mehr oder weniger entlang dieser individuellen Kurve weiter. Bei einer Größe oberhalb der 97.Perzentile und Auffälligkeiten im Längensollgewicht sind weitere Untersuchungen erforderlich, um eine mögliche Ursache dafür herauszufinden. Um die weitere Entwicklung zu fördern, sollte der Kinderarzt die Ursachen erkennen und gezielt gegensteuern. 

Das Längensollgewicht (LSG) Ihres Kindes liegt bei: [LSG]%

Die Messungen ergeben keine Hinweise darauf, dass Ihr Kind unter einer Mangelernährung leidet. Das Gewicht Ihres Kindes passt zu der gemessenen Größe und steht in Relation zueinander. Die Entwicklung jedes Kindes ist individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig. Sollten Sie sich dennoch Sorgen um die Entwicklung Ihres Kindes machen, oder der Perzentilenverlauf von Größe und/oder Gewicht unterhalb der 3. Perzentile liegen, besprechen Sie dies jederzeit mit dem behandelnden Kinderarzt. 

Das Längensollgewicht (LSG) Ihres Kindes liegt bei: [LSG]%
Die Messungen ergeben Hinweise darauf, dass Ihr Kind unter einer leichten Mangelernährung leidet, die mit dem Kinderarzt abgeklärt werden sollte. Die Entwicklung jedes Kindes ist individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig. Die Auswertung der Daten zeigt jedoch, dass Ihr Kind für seine Größe ein etwas zu geringes Gewicht aufweist. Da eine langfristige Mangelernährung Auswirkungen auf den Gesundheitszustand von Kindern hat, ist es ratsam, mit dem Kinderarzt über die Entwicklung Ihres Kindes zu sprechen und bei Bedarf eine Ernährungsunterstützung einzuleiten. 

Das Längensollgewicht (LSG) Ihres Kindes liegt bei: [LSG]%
Die Messungen ergeben Hinweise darauf, dass Ihr Kind unter einer moderaten Mangelernährung leidet, die mit dem Kinderarzt abgeklärt werden sollte. Die Entwicklung jedes Kindes ist individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig. Die Auswertung der Daten zeigt jedoch, dass Ihr Kind für seine Größe ein zu geringes Gewicht aufweist. Da eine langfristige Mangelernährung Auswirkungen auf den Gesundheitszustand von Kindern hat, ist es ratsam, mit dem Kinderarzt über die Entwicklung Ihres Kindes zu sprechen und bei Bedarf eine Ernährungsunterstützung einzuleiten. 

Das Längensollgewicht (LSG) Ihres Kindes liegt bei: [LSG]%
Die Messungen ergeben Hinweise darauf, dass Ihr Kind unter einer ernst zu nehmenden Mangelernährung leidet, die mit dem Kinderarzt abgeklärt werden sollte. Die Entwicklung jedes Kindes ist individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig. Die Auswertung der Daten zeigt jedoch, dass Ihr Kind für seine Größe ein auffällig geringes Gewicht aufweist. Da eine langfristige Mangelernährung Auswirkungen auf den Gesundheitszustand von Kindern hat, ist es ratsam, mit dem Kinderarzt über die Entwicklung Ihres Kindes zu sprechen und bei Bedarf eine Ernährungsunterstützung einzuleiten.

Das Längensollgewicht (LSG) Ihres Kindes liegt bei: [LSG]%
Die Messungen Ihres Kindes liegen über dem normalen Bereich und es ergeben sich Hinweise darauf, dass Ihr Kind für seine Größe ein zu hohes Gewicht hat. Um langfristige Folgen zu vermeiden, sollten Sie mit Ihrem Kinderarzt über die Entwicklung und die Ernährung Ihres Kindes sprechen, ebenso wenn Ihr Kind auffallend klein ist.

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MUST Screening

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Wieviel wiegt die zu behandelnde Person? (in kg)

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Liegt eine akute Erkrankung und eine Nahrungskarenz von mehr als 5 Tagen vor?

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MUST Screening Ergebnis

Der MUST Score Ihrer zu behandelnden Person beträgt 0 Punkte.

Was heißt das?

Es besteht aktuell ein geringes Gesamtrisiko für das Vorliegen einer Mangelernährung.

Wir empfehlen, das Screening in regelmäßigen Zeitabständen zu wiederholen.

Der MUST Score Ihrer zu behandelnden Person beträgt 1 Punkt.

Es besteht aktuell ein mittleres Gesamtrisiko für das Vorliegen einer Mangelernährung. Wir empfehlen das Gewicht zu beobachten und ein erstes Beratungsgespräch bezüglich der Verbesserung der Ernährungssituation durchzuführen.

Ein erneutes Screening sollte nach ca. 4-6 Wochen durchgeführt werden.

 

Der MUST Score Ihrer zu behandelnden Person beträgt 5 Punkte.

Es besteht aktuell ein hohes Gesamtrisiko für das Vorliegen einer Mangelernährung. Wir empfehlen das Einleiten einer Ernährungstherapie.

Das Screening sollte regelmäßig in einem Abstand von ca. 4-6 Wochen wiederholt werden.